Polyproblem Stakeholder Dialog

 

Disruption und Transformation: Röchling Stiftung und Wider Sense laden ein

 

Genügt es, die Kreislauffähigkeit von Kunststoffprodukten zu verbessern? Oder brauchen wir stattdessen ganz neue Geschäfts- und Wertschöpfungsmodelle? Wie viel Disruption in der Herstellung, Verarbeitung und Verwendung von Kunststoff vorstellbar, realistisch und auch notwendig ist, um die Plastikmüll-Krise zu bewältigen – damit beschäftigt sich der 3. POLYPROBLEM Stakeholder-Dialog am 6. Dezember 2023 in Köln auf Einladung der gemeinnützigen Röchling Stiftung und des Beratungshauses WIDER SENSE.

 

Unter dem Titel „ETWAS ANDERS, ODER KOMPLETT NEU? Wie viel Disruption braucht die Plastik-Wende? Und wie viel davon ist machbar?“ diskutieren die Teilnehmenden unter anderem mit Pia Schnück (REWE), Prof. Dr. Henning Wilts (Wuppertal Institut), Benedict Wermter (Journalist / Autor des ARD-Films „Die Recyclinglüge“), Ansgar Schonlau (Maag GmbH), Christine Braun (Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft), Tom Ohlendorf (WWF) in einem ausgewählten Kreis von Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft.

 

Eine Besonderheit des POLYPROBLEM Stakeholder-Dialogs in diesem Jahr sind die Circular Business Labs, in denen die Teilnehmenden unter Anleitung und Moderation der Ideenschmiede HolyPoly gemeinsam an zirkulären Geschäftsmodellen arbeiten. Und wie immer bleibt dabei genügend Zeit zum kollegialen Austausch und zur Vernetzung.
Neben spannenden Inputs und Sessions bietet der Tag reichlich Gelegenheit zum Netzwerken.

 

Das vollständige Programm ist hier zu finden.

 

Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 6. Dezember, 9.30 bis 17 Uhr, im Bauwerk Köln, Dillenburger Straße 73, 51105 Köln, statt. Die Teilnahme ist kostenlos.

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